Sonntag, 7. April 2013

GESCHICHTE / HISTORY KOH SAMUI

Die Insel wurde wahrscheinlich zuerst im 15. Jahhundert bewohnt. Die ersten Siedler waren Fischer aus der malaiischen Halbinsel und dem suedlichen China. Samui erscheint erstmals auf chinesischen Karten aus dem Jahr 1687 unter dem Namen Pulo Cornam. Der Name Samui ist geheimnisvoll in sich. Vielleicht ist es eine Erweiterung des Namens eines der einheimischen Baeumen, mui, oder aus der malaiischen Wort Saboey, was bedeutet "sicherer Hafen". Ko ist das Thai-Wort für "Insel". 
Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts war Ko Samui eine isolierte Gemeinschaft, mit wenig Verbindung zum Festland von Thailand. Die Insel war ohne Straßen bis in die fruehen 1970er Jahre und die 15 km lange Strecke von einer Seite der Insel auf die andere, konnte eine ganztaegige Wanderung durch den bergigen Dschungel beinhalten. Ko Samui ist in erster Linie eine erfolgreiche Tourismusdestination. Desweiteren werden Kokos und Kautschuk exportiert. Waehrend die Insel ein unberuehrtes Bild präsentiert hat das Wirtschaftswachstum nicht nur Wohlstand gebracht. Viele Aenderungen in der Insel's Umwelt und Kultur war und ist eine Quelle von Konflikten zwischen Anwohnern und Migranten aus anderen Teilen von Thailand und anderen Laendern. 

The island was probably first inhabited about 15 centuries ago, settled by fishermen from the Malay Peninsula and Southern China. It appears on Chinese maps dating back to 1687, under the name Pulo Cornam. The name Samui is mysterious in itself. Perhaps it is an extension of the name of one of the native trees, mui, or from the Malay word Saboey, meaning "safe haven". Ko is the Thai word for "island". 
Until the late 20th century, Ko Samui was an isolated self-sufficient community, having little connection with the mainland of Thailand. The island was even without roads until the early 1970s, and the 15 km journey from one side of the island to the other could involve a whole-day trek through the mountainous central jungles. Ko Samui is based primarily on a successful tourist industry, as well as exports of coconut and rubber. Whilst the island presents an unspoiled image to the public perception, economic growth has brought not only prosperity, but changes to the island's environment and culture, a source of conflict between local residents and migrants from other parts of Thailand and other countries.

 


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